Klingt komisch, ist aber so: Wer nackt schläft, tut seiner Gesundheit etwas Gutes!
Nackt schlafen mindert zum Beispiel Stress, indem das Entspannungs-Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird, welches gleichzeitig das Stresshormon Cortisol abbaut. Durch das Bindungshormon Oxytozin wird zusätzlich dein Immunsystem gestärkt. Der Blutdruck verlangsamt sich und sogar depressiven Stimmungen kann durch das Kuschelhormon vorgebeugt werden.
Außerdem ist nackt schlafen gut für deinen Stoffwechsel: Während du schläfst, verbrauchst du fast so viele Kalorien wie im Wachzustand. Vorausgesetzt, du liegst nur unter einer leichten Decke und die Umgebungstemperatur beträgt weniger als 21 Grad.
Der Grund ist plausibel: Ist es kälter, benötigt der Körper mehr Aufwand, um seine Kerntemperatur aufrechtzuerhalten und sich der Umgebungstemperatur anzupassen. Doch Vorsicht: Zu kalt sollte dein Schlafzimmer nicht sein. Sonst wirst du nicht schlank, sondern krank.